
Was treibt dich an?
Mich mit anderen verbunden fühlen. Neues lernen, Mut machen, Zuversicht teilen. Unseren Kindern eine bessere Welt hinterlassen. Licht, Strahlen, Wärme und Geborgenheit spenden.
Der beste Ratschlag, den du je bekommen hast?
Immer der Angst nach, raus aus der Komfortzone, das Unbekannte umarmen. Generell ist mein Motto: mehr Mitgefühl, weniger Ratschläge.
Was lernst du gerade, was du noch nicht so gut kannst?
Dinge zu mir zu nehmen, die zu mir gehören. Streng nach Rezept kochen. Und immer wieder Basketballregeln.
Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest?
Populisten dieser Welt entmachten. Das Leben gerechter für alle gestalten.
Welche Superheldinnenkraft hättest du gerne?
Allen Menschen Frieden zu sichern und Grenzen zu akzeptieren.
Beate Wagner
Beate Wagner ist Ärztin, Autorin, Wissenschafts- und Medizinjournalistin und Mutter der beiden NBA-Spieler und Basketball-Weltmeister Moritz und Franz Wagner. Sie arbeitete als Pressereferentin bei der humanitären Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ und schreibt seit mehr als 20 Jahren für renommierte Magazine wie Stern, Stern Gesund Leben, Focus, SZ und Zeit über Gesundheit, Psychologie, Medizin, Ernährung und Sport. Im Mai 2024 publizierte Beate im Ariston-Verlag das erzählende Sachbuch „Glanz in ihren Augen“. Darin beschreibt sie ihre außergewöhnliche Familiengeschichte und skizziert den Weg ihrer beiden Söhne von Berlin aus in die NBA. Ende 2024 erschien im Beltz-Verlag zudem das Sachbuch „Die weibliche Angst“. Beate arbeitet außerdem als Achtsamkeitstrainerin, bringt Meditation in Unternehmen, hält Lesungen und Vorträge und spricht im TV, in Podcasts und auf Bühnen.
Neben ihrer jahrzehntelangen Expertise in Medizin, Journalismus und als Buchautorin hat Beate durch die enge Begleitung ihrer Söhne in den internationalen Profisport und zu einer Weltstar-Karriere viele einzigartige Geschichten erlebt. Sie spricht und schreibt über ihre Erfahrungen mit Werte- und Persönlichkeitsbildung, Change-Prozesse, Serendipity, Resilienz, Potenzial- und Talententwicklung, mentale Stärke, Sport- und Persönlichkeitspsychologie. Privat liebt Beate Tennis, Wandern, Cycling, Skilaufen, Yoga, in der Welt unterwegs zu sein, Lesen, gutes Essen, Fashion und schöne Möbel. Sie lebt mit ihrem Ehemann in Berlin und pendelt alle paar Wochen in die USA. Während der Saison 2022/23 verbrachte sie ein halbes Jahr zusammen mit ihren Söhnen in Orlando.
Themen
Potenzialentwicklung, Talentförderung, Mentaltraining, Sport- und Persönlichkeitspsychologie, Werte, Achtsamkeit, Ernährung, Medizin, Leistungssport und Eltern, Serendipity, Personal Growth
Sprachen
Deutsch, Englisch
Formate
Referenzen
- Podcast (2024) „From Done to Dare“ von Ex-Profifußballer Arne Friedrich:
- Impulsvortrag „Werte und Persönlichkeitsbildung“ am High Performance Sports Institute (HPSI) in Hamburg (2025)
- Leitung Workshop „Achtsamkeit und Meditation in Unternehmen“, Weizenbaum-Institut Berlin (2023)
- Live-TV-Auftritte bei „ZDF Mittagsmagazin“ und „ZDF Volle Kanne“ (2024), zur Veröffentlichung von „Glanz in Ihren Augen“ und der ZDF-Dokumentation „The Wagner Brothers“
- Podcast ARD „Blaue Couch“ (2024)
- Radio-Interview “Studio 1 mit Marion Brasch (2025) zu „Die weibliche Angst“
- SZ-Interview mit Annabel Dillig „Ein Kind braucht ein Stück Erde, wo es immer wieder hingehen kann“
Was treibt dich an?
Mich mit anderen verbunden fühlen. Neues lernen, Mut machen, Zuversicht teilen. Unseren Kindern eine bessere Welt hinterlassen. Licht, Strahlen, Wärme und Geborgenheit spenden.
Der beste Ratschlag, den du je bekommen hast?
Immer der Angst nach, raus aus der Komfortzone, das Unbekannte umarmen. Generell ist mein Motto: mehr Mitgefühl, weniger Ratschläge.
Was lernst du gerade, was du noch nicht so gut kannst?
Dinge zu mir zu nehmen, die zu mir gehören. Streng nach Rezept kochen. Und immer wieder Basketballregeln.
Was würdest du ändern, wenn du die Macht dazu hättest?
Populisten dieser Welt entmachten. Das Leben gerechter für alle gestalten.
Welche Superheldinnenkraft hättest du gerne?
Allen Menschen Frieden zu sichern und Grenzen zu akzeptieren.